

Katzenportraits

Kunst & Fraktale
Es gab neue Buntstifte, die ich testen wollte. Die Marke Limidix war mir bisher unbekannt, doch das sollte sich ändern. Laut Produktbeschreibung sollten sie extra weich sein. Bestellen kann man die über Amazon.
Die Produktbeschreibung:
Die Stifte kommen in einer tollen Box. Geschlossen wird sie über einen Magneten. Sie ist Stabil und gefällt mir ausgezeichnet.
Innen befindet sich das Malbuch, Radierer, Anspitzer und natürlich die Stifte. So hat mal immer alles parat. Besonders interessant ist das Farbrad. Das kannte ich so noch nicht, finde es aber sehr praktisch. Besonders für Anfänger, die sich noch nicht so sicher mit den Farben sind, eine wirklich gute Hilfe.
Die oberste Etage beherbergt die Stifte, die man am häufigsten benutzt. Besonders weiß und schwarz muss man meistens ja nachkaufen. Da drunter gibt es noch 2 Etagen mit den Buntstiften. Die sind etwas schwierig heraus zu nehmen, aber das geht schon.
1. Versuch, swatchen.
Die Buntstifte sind wirklich sehr sehr weich, genau wie ich es mag. Fast sogar noch weicher als die Polycromos. Man braucht nur ganz leicht über das Papier zu fahren und schon hat man einen ordentlichen Abrieb.
Wie zu sehen, kann man sie auch gut übereinander layern.
Jetzt wird gezeichnet.
Aquarellpapier, 300 g auf der glatteren Seite.
Es lassen sich problemlos mehrere Schichten Farbe auftragen. Der schwarze Bereich ist kräftiger aufgedrückt. Die Minen sind belastbar, brechen nicht ab und der Farbauftrag ist wirklich schön gleichmäßig.
Das Bild wird noch zu Ende gemalt. Tolle Stifte zu einem guten Preis.
Vom mir gibt es eine Empfehlung.
Fertig!
Fazit: Sehr weiche Stifte, mit denen man gut malen kann. Mehrere Schichten, ich habe meistens 3-4, sind gut möglich.
Auf diesem Bild sieht man noch gut die Papierstruktur. Ich bin auf ein anderes, glatteres Papier gespannt. Mir haben die Limidix Spaß gemacht und für den Preis 80 Stifte + das Zubehör kann man nichts verkehrt machen.
Bestellen kann man diese über Amazon.
Diese Grafiken sind zum ausdrucken für Schmuck oder Scrapbooking.
Sollte eine Datei einmal ausverkauft sein, schreibt mich ruhig an.
—> Etsy
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Was ist pouring?
Einfach erklärt: Man nehme Acrylfarben, mische sie mit Kleber, (gut verrühren) und einem Tropfen Silikon (ein bisschen verrühren). Gießt nun verschiedene Farben abwechselnd in einen Becher und schütte diesen auf eine Leinwand. Nun schwenken, damit das meiste wieder herunter fließt (Achtung, große Sauerei 🙂 macht sehr viel Spaß) und fertig!
Anstatt Kleber, man braucht einen ganz bestimmten, gibt es nun fertiges extra fürs pouring hergestelltes Zeugs. Wir haben einen von Action gekauft, wer aber kein Geschäft in der Nähe hat, schaut am besten bei Amazon: https://amzn.to/2DygSID
Wiederentdeckt… Aquarell malen. Ich bin gespannt wo die Reise hingeht.
Heute im Garten wollte ich einmal etwas experimentieren. Ich hatte ein Drahtgitter aus Messing, Draht, Aquarellpapier und Gras, Pflanzen, Blüten und Äste aus dem Garten.
Das Papier mußte ich noch zurecht schneiden, einen Bogen hatte ich vorher schon leicht getönt.
Nun wird gestapelt, Papier, Pflanzen, Papier, Pflanzen, Papier, Pflanzen usw.
Danach wird der Stapel mit dem Gitter und Bindfaden fest verschnürt und ca. 1 Stunde in einem alten Topf gekocht.
Links vorher, rechts nachher. Mehr lesen
Ich fotografier ja fast alles was mit vor die Linse kommt.